Der Trachtenverein „Kienthaler“ Erling-Andechs e.V. trauert um seinen Ehrenvorstand Eduard Plank. Edi war Wiedergründungsmitglied des Vereins (also seit über 70 Jahren ) und insgesamt 46 Jahre ununterbrochen in der Vorstandschaft aktiv (1959-2005). Er hatte verschiedene Ämter inne, wie Vorplattler, Jugendleiter,
2. Vorstand und schließlich 18 Jahre lang 1. Vorstand (1978-1996)
Der Verein hatte schwierige Zeiten, aber der Edi hat die Fahne hoch gehalten und sich darum gekümmert, dass sich der Verein weiterentwickelt.
Durch seine freundschaftlichen Verbindungen nach Anger im Berchtesgadener Land hat Edi dafür gesorgt, dass die Erlinger etliche neue Schau-Plattler wir den Bankerl-Tanz und die Amboss-Polka gelernt haben, die heute zu den Standardplattlern unseres Vereins zählen.
Überhaupt war ihm die Trachtenpflege sehr wichtig. Dass jeder Trachtler sauber beinand ist, darauf hat er genau geschaut und demjenigen auch gesagt. Dass d’Haar passen, die Strümpfe ned rutschen und koaner an Modeschmuck tragt. Und er hat sich auch gekümmert, dass die Damen Jacken kriegen, einheitliche Schuhe und Hüte, und die Buam neue Krawatten. So war sein letztes Amt im Verein der Trachtenwart.
Auch unseren Tombolastand am Christkindlmarkt hat der Edi mit aufgezogen, jahrzehntelang hat er sich ums Daxenholen gekümmert.
Als Holzerer war das sein Metier, das hat er genauso sorgfältig vorbereitet und gemacht wie den Maibaum, den er jahrzehntelang für die Burschen erst penibel ausgesucht und dann fachgerecht und vorsichtig umgeschnitten hat.
Ganz einfach war der Edi vielleicht nicht immer, er hat seine Meinung schon gesagt, auch wenn die unbequem war. Aber für die Trachtensach‘ hat er alles gegeben, er war ein Vollbluttrachtler.
Eduard Plank hat den Verein über Jahrzehnte geprägt, und deswegen ist er 1999 zum Ehrenvorstand ernannt worden.
Dank Leuten wie dem Edi bleiben Vereine am Leben, ehrenamtliche Arbeit war und ist nie eine Selbstverständlichkeit.
2. Vorstand und schließlich 18 Jahre lang 1. Vorstand (1978-1996)
Der Verein hatte schwierige Zeiten, aber der Edi hat die Fahne hoch gehalten und sich darum gekümmert, dass sich der Verein weiterentwickelt.
Durch seine freundschaftlichen Verbindungen nach Anger im Berchtesgadener Land hat Edi dafür gesorgt, dass die Erlinger etliche neue Schau-Plattler wir den Bankerl-Tanz und die Amboss-Polka gelernt haben, die heute zu den Standardplattlern unseres Vereins zählen.
Überhaupt war ihm die Trachtenpflege sehr wichtig. Dass jeder Trachtler sauber beinand ist, darauf hat er genau geschaut und demjenigen auch gesagt. Dass d’Haar passen, die Strümpfe ned rutschen und koaner an Modeschmuck tragt. Und er hat sich auch gekümmert, dass die Damen Jacken kriegen, einheitliche Schuhe und Hüte, und die Buam neue Krawatten. So war sein letztes Amt im Verein der Trachtenwart.
Auch unseren Tombolastand am Christkindlmarkt hat der Edi mit aufgezogen, jahrzehntelang hat er sich ums Daxenholen gekümmert.
Als Holzerer war das sein Metier, das hat er genauso sorgfältig vorbereitet und gemacht wie den Maibaum, den er jahrzehntelang für die Burschen erst penibel ausgesucht und dann fachgerecht und vorsichtig umgeschnitten hat.
Ganz einfach war der Edi vielleicht nicht immer, er hat seine Meinung schon gesagt, auch wenn die unbequem war. Aber für die Trachtensach‘ hat er alles gegeben, er war ein Vollbluttrachtler.
Eduard Plank hat den Verein über Jahrzehnte geprägt, und deswegen ist er 1999 zum Ehrenvorstand ernannt worden.
Dank Leuten wie dem Edi bleiben Vereine am Leben, ehrenamtliche Arbeit war und ist nie eine Selbstverständlichkeit.
Bericht und Foto © Heidi Sedlmaier, Trachtenverein „Kienthaler“ Erling-Andechs