Man nehme ein paar motivierte Trachtler (gerne ab 15 Personen aufwärts), eine schneidige Kursleiterin (in diesem Fall Steffi Perfler, die spontan für Günter Frey einsprang) und eine große Portion Spiele, die sich in der nächsten Jugendprobe gleich einsetzen lassen. Dies vermische man mit Verbandsthemen (Trachtenkulturzentrum, erweitertes Führungszeugnis), praktischen Übungen zum Vereinsalltag wie Öffentlichkeitsarbeit oder der Gründung einer neuen Untergruppe (z.B. Goaßlschnoizer oder Trommlerzug). Fertig sind 21 fundiert ausgebildete Jugendleiter- und das auch noch gauübergreifend.
Vielen Dank an alle, die sich für diese Veranstaltung Zeit genommen haben. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Qualifikation und dem damit einhergehenden Anspruch auf die Juleica , mit der man, so Sepp Kaindl, „nicht hinterm Busch halten“ sollte.
Bericht: Julia Schilcher-Freier